Vermutliche Merkmale für menschliches Zutun am "Sonnenobservatorium"

Die gesamte Anlage wird von Menschen als Zufallserscheinung, Menschen die es niemals persönlich aufsuchten und betrachten konnten, gemaßregelt.
Aber vier festgestellte Momente sprechen dem entgegen:

1. Die Steinformation ist keine Gipfelklippe sondern aus Findlingen übereinandergetürmt, demnach bewußt erichtet worden.

2. Die ebene Fläche nördlich vom Steingebilde, wurde von Findlingen scheinbar "beräumt", sie wird von 6 Findlingen zuinnerst dieser Fläche begrenzt. Deren Betrachtung und Vermessung ergab durch Bodenbewuchs nicht sofort erkannt, zuerst ein Fünfeck. Nach dem Winterhalbjahr 2010/2011 erneut vermessen, zeigte sich erneut das Fünfeck, dem scheinbar nur ein Punkt zum Sechseck fehlte. Dieser wurde auf der unter häuslichen Bedingungen gefertigten Meßskizze eingezeichnet, der Abstand gemessen und die Richtung festgestellt. Beim nächsten Besuch der Anlage wurde genau in dieser Richtung und gemutmaßter Entfernung der 6. Stein zum Seckseck gefunden. Seit wann versetzt sich die Natur ihre Steine in geometrischer Auffälligkeit rein zufällig?

3. Bei der Montage der Findlingsanlage wurde an den Steinen durch mechanisches Behauen präziese vorgegangen und durch die Beschaffenheit des Steinelementes "Keilstein" die Waageauflage ausgewählt, verwendet, somit wurde der Deckstein mit Einsatz relativ geringem Kraftaufwand justierbar gestaltet. Der Beobachtungspunkt zu Sonnenuntergangsereignissen der Sommersonnenwende wurde durch Herrn Herold gefunden und seine Beziehungen zu den Sichtöffnungen nachgewiesen. Durch den Autor wurde eine weitere Sichtöffnung und die 2 m lange Steinkluft als Lichtbegrenzungskanal weitergehend untersucht, vermessen und festgestellt, daß zum höchsten heidnischen Feiertag Beltane hier der Sonnenuntergangspunkt an Horizont erreicht wird. Damit könnte die Anlage als heidnische Kultstätte bedeusam gewesen sein.

4. Die Lichtdurchtrittsöffnung ist für die Beobachtung der Wintersonnenwende präzise hergerichtet und zur Feststellung und Kontrolle des Tages des tiefsten Sonnenstandes um den 21. Dezember wurde ein "Projektionsstein" platziert und bearbeitet. Am Lichtdurchtritt lassen sich ebenfalls Anpassspuren vermuten, vor allem zur Auflage des "Decksteines" zum "Keilstein".
Dazu folgende Bilder:

Dieses Foto zeigt den Lichtdurchtritt der tiefstehenden Sonne in der 11. Stunde.


Der "Projektionsstein" wird angeleuchtet, nach 11.40 Uhr (MEZ) gelangt das Sonnenlicht
nicht mehr durch diese Öffnung.

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