Das Wald- und Erlebnisbad in Neusalza-Spremberg



Nach drei Jahren VMI-Sanierung, sogenannter "Schwarzbau" (Badsanierung mit Umbau), Stop durch Dr. Günter Mittag, da fragten sich 1980
auch diese Schüler aus Neusalza-Spremberg, ob sie hier jemals
schwimmen lernen dürfen, baden gehen können wenn es sie gelüstet, Freundinnen angeln
und Freunde untertauchen können.
1984 wurde wieder gebaut, der Bau ging mit finanzieller und materieller Unterstützung
Dresdener und einheimischer Betriebe weiter - er wurde auch fast wie geplant richtig abgeschlossen.
VMI = volkswirtschaftliche Masseninitiative




Dieses Waldbad wurde nach 1993 unter Beachtung der damals optimalen Bedingungen,
Fördermittel aus dem Topf "Deutsche Einheit" und "Sachsen geht baden",
mit einer aufwendigen Wasserreinigung, Wasserdesinfektion und -feinfilteranlage
den Besuchern der Kleinstadt Neusalza-Spremberg, ihren Einwohnern und vor allem Schülern,
auf der Fläche des Neusalzaer Freibades zur Verfügung gestellt.
Ein gebührenpflichtiger Parkplatz bietet Besuchern die Möglichkeit mit dem PKW
umfangreiche Badeutensilien, Liegestühle und Luftmatratzen, sowie Essbares mitzubringen.
Bisher war zu sommerlichen Schönwetterlagen diese Anlage vollkommen ausgelastet.
Die Nähe zur Grenze nach Tschechien wirkt sich nachteilig für Zeltlerabsichten aus.
Vor allem Pkw der Typen VW, Audi, BMW und Skoda liegen im Interesse ausländischer Diebesbanden.



Zurück zur Seite Regionales